Wow, schon wieder fast Mai? Das Jahr rast und so stehen wir nun ganz nah vor den schönsten Monaten des ganzen Jahres und eben diese Monate beinhalten auch all die schönen Feiertage auf die wir uns freuen. Und das nicht nur, weil wir dort frei haben. Nein, auch weil viele dieser Tage einen tollen Anlass dafür geben, einmal „Danke“ zu sagen. Sei es durch Gesten, wie ein gemeinsames Frühstück. Durch etwas Selbstgemachtes oder eben durch ein tolles Geschenk. Viele stehen vor allem am Muttertag immer wieder vor der Frage „Was schenke ich denn eigentlich?“ Klar, da gibt es die Klassiker: Blumen, Pralinen oder Fotos. Doch jedes Jahr auf ein und dieselbe Idee zurück zu greifen zeugt nicht gerade von sonderlich viel Kreativität. Daher habe ich heute mal eine etwas andere Idee für euch: Ringe als exklusive Geschenkidee! Weitere Tipps zum Muttertag, könnt ihr auch in diesem Beitrag nachlesen.

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Ringe als exklusive Geschenkidee zum Muttertag – Was steckt hinter der Geste?

Ringe gibt es schon seit Jahrtausenden auf unserer Welt. Wusstet ihr, dass es schon vor 21.000 Jahren Ringe aus Mammutelfenbein gab und man im Mittelalter Siegelringe als Zeichen von Würde – und Macht trug? Der Ring ist somit fast so alt, wie die Menschheit selbst und mit der Zeit wandelte sich die Bedeutung des schönen Schmuckstücks. Während Ringe in Antike und Mittelalter vor allem der Oberschicht vorbehalten waren, sind sie nun für Jedermann erhältlich. Sogar im Kaugummiautomaten oder in der Wendy. Der Ring wurde allerdings auch schon früh mit der Geste der Liebe und Treue in Verbindung gebracht. Doch auch als Zeichen von Trauer. Eines haben alle Ringe gemeinsam: sie erinnern uns an etwas oder jemanden. An unseren Liebsten, an unsere Stellung, an eine Gemeinschaft oder ein prägendes Ereignis. Der Ring ist etwas Besonderes, hat eine starke persönliche Bedeutung und sollte auch nur zu besonderen Anlässen an die Menschen verschenkt werden, die uns wirklich etwas bedeuten.

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Welchen Ring verschenke ich zum Muttertag ? – Diamantringe, Solitär-Ringe, Spannringe

Hat man sich einmal dafür entschieden einen Ring zu verschenken, steht natürlich direkt die nächste Frage an: „Was für einen Ring verschenke ich zum Muttertag?“ Fest steht, dass der Geschmack der beschenkten Person zunächst einmal berücksichtigt werden sollte. Manch eine Frau liebt viel Glitzer und auffallende Diamanten, andere wieder rum vergrault man mit einem derart pompösen Schmuckstück (mich zum Beispiel). Demnach sollte zunächst genau geschaut werden, welchen Stil die eigene Mutter verfolgt. Ist diese Frage geklärt, kann spezifisch geschaut werden. Viele Online-Shops haben ein sehr übersichtliches System, in welchem die verschiedenen Ringe angezeigt werden. So unterscheidet Verlobungsringe.de zwischen Diamantringen, Solitär-Ringen und Spannringen. Doch was ist das eigentlich? Ich wusste es – zugegebenermaßen – vor diesem Beitrag auch noch nicht, deshalb habe ich mich eingelesen und nun folgt eine kleine Erläuterung.

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Diamantring

Ein Diamantring wir anhand von vier Kriterien bestimmt. Diese sogenannten „4 Cs“ bilden sich aus Karat, Farbe, Reinheit und Schliff. Beim Preis des Diamanten steht das Zusammenspiel bzw. die Ausgewogenheit dieser vier Faktoren eine ausschlaggebende Rolle. Wer mehr ins Detail gehen möchte kann hier noch mehr nachlesen.

Solitär-Ring

Als Erfinder des klassischen Solitär-Ringes wird häufig ein Entwurf des Juweliers „Tiffany&Co“ genannt. Hier geht es vor allem um die Form. Es handelt sich um ein Ring mit einem einzelnen Diamanten im Brillantschliff!

Spannring

Der Spannring ist die wohl modernste aller drei Varianten. Hier ist der Schmuckstein direkt in die Fassung des Ringes integriert und hält dort durch Eigenspannung.

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Meine Wahl: Weniger ist mehr – Solitär-Ring Classic

Meine Vorliebe für schlichten Silberschmuck habe ich definitiv von meiner Mutter abgeschaut. Auch sie bevorzugt schnörkellosen Schmuck, welcher sich somit auch zeitlos kombinieren lässt. Ich war sofort verliebt in die klassische Solitär-Ring Variante. Ein kleiner Diamant glitzert dezent in seiner Fassung und ist ein schöner Hingucker auf den zweiten Blick. Der Ring protzt nicht, er provoziert nicht, sondern trägt sich leicht als stilsicheres Symbol. Wer diesen Ring verschenkt, muss sich also weder verloben, noch heiraten. Ein solches Schmuckstück lässt sich immer tragen, auch mit Gedanken an die beste Freundin, die Tochter, die Mutter oder die Großeltern.

Wie findet ihr die Idee Ringe zum Muttertag zu verschenken? Habt ihr das vielleicht sogar schon einmal gemacht? Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare! Schreibt mir auch gern eure Tipps für ein tolles, individuelles Muttertagsgeschenk. 

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