Ja, es gibt schon zahlreiche wütende, genervte und enttäuschte Stimmen und Beiträge zum Thema Instagram und vor allem Instagram Reichweite . Da ist mein heutiger Post nur einer von vielen und doch schreibe und veröffentliche ich ihn. Wieso? Weil ich euch daran teilhaben lassen möchte, wie sehr mich diese App manchmal verunsichert und wieso ich sie trotzdem täglich nutze. Gerade in den Ohren von Menschen, die Instagram nach wie vor nur zum Spaß nutzen und wo somit der Stressfaktor wegfällt, mag dieser Artikel etwas verstörend klingen. Ich versuche mal meine Lage zu erklären.
Instagram im Jahr 2013 – Eine neue App beginnt mich zu begeistern
Im Jahr 2013 fing ich an meinen Blog in eine professionellere Richtung zu rücken. Erste, kleine Kooperationen standen an. Im Oktober zog mein Blog mitsamt neuem Layout zu WordPress um und ich begann mehr Wert auf regelmäßige, hochwertige Einträge zu legen. Um meine Beiträge zu promoten nutzte ich ausschließlich meine Facebook Fanseite. Von Instagram hatte ich schon gehört, doch so richtig dafür begeistern konnte ich mich anfangs nicht. „Nicht noch mehr Seiten zum verwalten“ dachte ich mir und schlich so einige Monate um diese – für mich – neue und interessante App herum. Doch irgendwann packte es mich natürlich und ich wagte mich heran an das neue Medium. Kiamisu war als Name schon vergeben, kein Problem. kiamisu_ wurde geboren. Und so heiße ich dort bis heute.
Ich lernte schnell, dass es vor allem darum ging, kleine Momente des Alltags zu zeigen.
Ich startete im Sommer und lud meine Inline Skates, Grill Sessions, Selfies und Welpenkarsten hoch. Mit Valencia Filter natürlich. Das wäre heute ein absolutes No-Go. Den Sinn und Einsatz von Hashtags verstand ich nicht so wirklich und es hat auch wirklich einige Zeit gedauert, bis ich dahinter kam. Aber ich hatte viel Spaß beim herum scrollen, beim Teilen kleiner Alltagsmomente und beim Folgen einiger weniger Leute. Meinen Blog promotete ich nur sporadisch und über einen einheitlichen Feed habe ich nicht mal im Entferntesten nachgedacht.
Instagram im Jahr 2014 – Experimente, die Entdeckung von stylischen Feeds, VSCO Cam und die erste Ernüchterung
Inzwischen war mir klar geworden, dass man nicht nur Bilder, welche man direkt per App mit der Handykamera geschossen hat, hochladen kann. Welch immense Erkenntnis! Ich freute mich jedenfalls sehr und konnte nun auch Shootingfotos zeigen.
Zudem entdeckte ich die ersten zusammenhängenden Accounts und war begeistert vom Gesamtbild. Ein Puzzle aus vielen Bilder, dass auch im Ganzen betrachtet richtig cool aussieht.
Ich abonnierte einige davon und wollte nacheifern. Zuerst mit der Revolution schlechthin: Apps, mit dessen Hilfe man Bilder zentrieren konnte. Nun wechselten sich also quadratische und zentrierte Bilder ab. Auch schwarz-weiß Filter konnten mich begeistern. Und so versuchte ich immer wieder aufs Neue ein schönes Gesamtbild zu schaffen. Doch es gelang mir nicht. Lediglich mein Thailand Urlaub passte irgendwie zusammen – Valencia sei Dank! Gott sei Dank rettete mich VSCO Cam aus meinem Tief und dank der schönen, künstlerischen Filter startete ein neuer Versuch meinen Account aufzupeppen. So richtig zufrieden war ich allerdings nie und immer öfter klickte ich frustriert durch die anderen Profile.
Instagram im Jahr 2015 – Reichweite wird zum Hasswort und Instagram zur Frustapp
Inzwischen war klar: Instagram kann berühmt machen, Instagram kann klassische Blogs ersetzen und hast du dort wenig Follower, bist du uninteressant in der Bloggersphäre. Zum ersten Mal wurde ich bei Kooperationen nach meinen Zahlen zur App gefragt. Die waren Anfang 2015 noch sehr gering.
Ich hatte mich im Vorjahr riesig über die ersten 1.000 Fans gefreut und bekam nun langsam die Erkenntnis: 1.000 = 0.
Ich schaute ich mir Videos zur Steigerung der Reichweite an und versuchte alle möglichen Tipps und Tricks in die Tat umzusetzen. Auch in meinem Feed tat sich etwas. Er wurde immer heller und immer durchdachter. Spontane Fotos wurden zur Seltenheit. Livemomente zeigen verlor sich. Doch auch die Follower kamen so langsam und sicher. Instagram wurde für mich langsam, aber sicher zu einer Strategie. Farblich nicht passende Bilder konnten nicht mehr hochgeladen werden. Handybilder nur noch in Ausnahmefällen gezeigt werden. Stress machte sich breit. Denn wer hier Erfolg haben will, kann das nicht dem Zufall überlassen.
Instagram im Jahr 2016 – Von der Instagram Reichweite, wenigen Likes, einem neuen Algorithmus und neuem Konzept
Ja, es ist unfassbar und vielleicht auch erschreckend, wie sehr man sich mit einer App auseinandersetzen und auch über diese ärgern kann. Doch wenn der eigene Job damit einhergeht, bleibt keine Wahl und so mache ich das Beste daraus. Ich habe mich lange davor gescheut, aber ohne viel Mühe, geht auch hier nichts vorran. Es gibt – wie immer – die glücklichen User der ersten Stunde, die nun so groß sind, dass sie sich um Reichweite nicht sorgen müssen. Dieses Glück kam mir nicht zu teil und so muss ich in den sauren Apfel beißen und konsequent dranbleiben.
Disziplin ist auch hier der einzige Schlüssel und wenn einem dann noch ein Algorithmus, welcher die Reichweite der geposteten Bilder beschränkt, in die Quere kommt, muss man einiges tun, um nicht unterzugehen. Das heißt: Liken, kommentieren, posten und das rund um die Uhr. Wenigstens gefällt mir die aktuelle Optik meines Accounts – und das war ja auch ein langer Weg. Trotz dessen kämpfe ich trotz wachsender Followerzahlen mit relativ wenigen Likes. Den Dreh zu tausenden von Likes für ein Selfie habe ich einfach noch nicht raus, aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben. Und vielleicht schreibe ich in drei Jahren ja nochmal einen Rückblick mit neuesten Erkenntnissen!
Ein etwas anderer und sicherlich nicht unbedingt klassischer Sonntagspost hier auf Kiamisu.de. Wie geht ihr mit dem teilweise doch hohen Stress – und Frustfaktor bei Instagram um? Oder lasst ihr euch davon einfach gar nicht beeindrucken und macht euer Ding? Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare!
Ich bin nicht bei Insta. Allerdings auf FB. Eine Bloggerin bin ich auch nicht, hab allerdings eine Fotoseite. Likes dort zu bekommen ist schwer. Einige Follower habe ich auch, doch viele davon Liken nicht. :( Doch wenn ich mich selbst beobachte, like ich manches schöne Bild oder einen Kommentar auch nicht. Nicht weil es mir nicht gefällt, sondern…tja..keine Ahnung…“Ich denke schön.“, und scrolle weiter. :/ Auch nicht so toll. Der Mensch der dahinter steckt hat sich doch Mühe gegeben und sich dabei was gedacht. Und ich honoriere es nicht mit einem „Klick“. Deshalb nehme ich mir nun die Zeit und like oder kommentiere.
Ich finde deine Arbeit großartig.
Sonnige Grüße
Hey Suse :) Ja, bei Facebook ist das noch um einiges schwieriger. Dort habe ich auch relativ viele Fans der Seite, aber erreiche wirklich kaum jemanden. Wirklich schade, wenn man jahrelang viel Zeit und Energie in eine Seite gesteckt. Das mit den schönen Bilder und der Likefaulheit kenne ich von mir manchmal auch ganz gut :D Du hast schon recht, man muss sich öfter mal motivieren, auch ein nettes Feedback zu geben! Somit vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
Liebe Grüße :)
Mich nervt Instagram auch unglaublich :D Vor allem, dass dann manchmal der ganze Blog nur auf diesen einen Channel reduziert wird. Ich habe zum Beispiel das Gefühl, dass ich das mit Instagram einfach nicht so drauf habe.. und finde es dann wirklich scheiße, wenn man meinen Blog nur darauf reduziert. Ich habe mir auch schon so viel zu Instagram durchgelesen, wie man mehr Reichweite erzielen kann, aber irgendwie finde ich, dass da schöne Bilder auch irgendwie nicht (mehr) so funktionieren. Da haben die, wie du schon sagst, Glück die von erster Stunde an dabei waren und rechtzeitig erkannt haben, wie das Ganze läuft. Dazu gehöre ich auch nicht und ich bereue auch ein bisschen, dass ich nicht früher mehr Mühe in die App gesteckt habe. Aber gut, so ist es nunmal und ich freue mich trotzdem über meine 1000 Abonnenten, die in der Bloggerwelt leider tatsächlich ungefähr mit 0 gleichzusetzen sind..
Liebe Grüße! <3
Vreni
Hallo Vreni :) Dann sind wir ja schon 2 :D Finde es auch schade, dass die Blogs teilweise so reduziert werden. Es gehört ja mehr dazu, als einen Kanal zu führen. Schöne Texte, hochwertige Fotos. Klar, die App ist super und macht auch Spaß, aber es sollte nicht ALLES sein :)
Das kenne ich gut. Eigentlich ist es schade, dass sogar Sachen wie die Uhrzeit zu der man postet eine Rolle spielt und man kaum noch spontan die schönen Dinge des Alltags teilt.
Alles Liebe
Tess
http://www.tessis-world.com
Stimmt, Uhrzeiten und auch Tage spielen auch mit rein :D Eine Wissenschaft für sich … ;)
Also ich habe gelernt, dass bei Instagram Interaktion das A und O ist! Die Leute kommen jetzt viel öfter auf meine Instagramseite und auch auf meinen Blog, seitdem ich vermehrt mit ihnen interagiere. Ich versuche auch (leider nicht immer möglich ;) ) auf jedes Kommentar unter meinen Bildern zu antworten. Ich merke aber auch, dass es eine Rolle spielt, wann man sein Foto postet.. leider.
P.s. : Die Verrückte die jetzt viele Fotos von dir geliket hat, bin ich :P
Liebe Grüße, Jessica
Hey Jessica :) Stimmt, das habe ich nun auch angefangen und man merkt wirklich einen deutlichen Unterschied. Zudem macht es auch gleich viel mehr Spaß. :)
Ich hab mich eine Weile in dieser Szene unwohl gefühlt und habe auch mein Profil umstrukturiert. Wenn ich an meine ersten Bilder von vor 3 oder 4 Jahren zurückblicke, hat sich schon viel verändert. Leider ist es bei Instagram wie auch bei vielen anderen Netzwerken so: Reichweite ist alles. Meiner Meinung nach ist aber die Interaktion viel wichtiger und wenn man nicht nur auf Kooperationen aus ist, ist die Reichweite eher zweitrangig.
Hi Flo :) Ja kann ich verstehen! Habe mein Profi ja auch immer wieder mal umstrukturiert und bin nun endlich zufrieden :D Man sieht immerhin eine deutliche Entwicklung, auch was den Stil und Qualität angeht und das ist ja super! :)
Stimmt oft geht es nur darum möglichst viele Kooperationen an sich zu ziehen. Schade, dass nicht einfach auf das Gesamtbild des Blogs geschaut wird.
Ich kann dich da voll und ganz verstehen! Als ich mir zum neuen Blog auch einen neuen Instagram-Account angelegt habe, stand fest: ein Filter, und wirklich nur einer. Ich war eigentlich ganz glücklich mit meinem Feed – ein paar Ausreißer gab es trotzdem hier und da. Und dann kam VSCO und ich hab einen neuen Lieblingsfilter entdeckt. Nach langem Überlegen hab ich fast 60 Bilder gelöscht, weil es einfach nicht mehr zusammen gepasst hast. Aber momentan bin ich wieder ganz glücklich mit dem Gesamtbild :D
Ich bin zwar noch nicht mit so einem Eifer dahinter wie du, vor allem was das Posten angeht, bin ich eher faul, aber das wird sicher noch und dann kommen vielleicht auch der ein oder andere neue Follower dazu :D
Alles Liebe, Jacky N.
vapaus
Hey Jacky :) ja genau so ging es mir auch :D Bin auch immer ganz erpicht darauf, dass alles perfekt zusammenpasst. Aber löschen war mir immer zu anstrengend :D
Toll, dass du so ehrlich über diese doch etwas heikle Thema schreibst. Mir geht es da genauso wie dir.
Ich bin oft unzufrieden mit dem Gesamtbild meines Feeds und weiß doch nicht so recht, was ich ändern könnte.
Ich empfinde teilweise wirklich Druck, wenn ich weiß dass ich zwei Tage nichts neues gepostet habe… Aber Kreativität wächst ja bekanntlich nicht an Bäumen und ohne die klappt selbst auf Instagram nicht viel.
Manchmal habe ich den Eindruck die App ist unberechenbar. An einem Tag lade ich ein Bild von meiner Uhr hoch und bekomme 70 Likes, den anderen Tag lade ich ein anderes Bild von der selben Uhr in der selben Qualität hoch und es bekommt 400 Likes (was in meinem Feed absoluter Rekord ist), da fragt man sich schon woran liegt es?
Aber gleiches frage ich mich oft bei Profilen, die schon so viel mehr Follower haben als man selbst, der Unterschied zu den eigenen Bildern sich aber nicht wirklich erschließt.
Ich habe mir in den letzten Wochen immer wieder vorgenommen, die App nicht so ernst zu nehmen und nicht ständig darauf zu achten wie viele Follower habe ich wieder verloren oder wieso hat mein letztes Bild nicht so viele Likes bekommen. Denn auf Dauer bringt es doch nichts, wenn an den Spaß an der Sache gänzlich verliert. Ich finde das merkt man den Bildern auf Dauer an, wenn jemand keine Spaß daran hat sie zu produzieren…
Ich hoffe noch lange und viele deiner tollen Fotos auf Instagram sehen zu könne und dass du dich nicht unterkriegen lässt von Like-Frust und Follower-Krieg
Liebste Grüße
Katharina
Hallo Katharina :)
Ich weiß genau, was du meinst. Habe auch seit zwei Tagen nichts gepostet und es nervt mich. Auf der anderen Seite will ich nichts überstürzt hochladen, was dann wieder nichts ins Ganze passt… Ein ewiger Kreislauf :D Aber auch hier gilt, wie du ja sagst: Den Spaß nicht verlieren und Dran Bleiben! :)
Liebe Grüße,
Kim ♥
Hey Kim :)
Vieles in deinem Post kenne ich nur zuuuu gut! Kommt mir auch mehr als bekannt vor, ich weiß auch wie anstrengend und stressig es sein kann seinen Feed zu pflegen. Zu schauen das alles passt und ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Also wenn man es professionell machen will. Ich bin selbst noch am rausfinden wie ich die Like Zahl passend zu meinen Followern steigern kann. Denn ich verstehe nicht das mir zB mehr und mehr (wenn auch wirklich langsam) Personen folgen, ich mir Mühe gebe mit den Bildern, aber die Like Zahl gering bleibt. Mir ist aufgefallen, wenn ich sehr früh morgens etwas poste, also direkt nach dem aufstehen um halb 6 bekommt der Post über den Tag verteilt mehr Likes. Daher bereite ich mittlerweile Bilder vor dem zu Bett gehen vor, sodass ich dann nur noch auf veröffentlichen drücken muss.
Auch ist Instagram wie eine Art „Klinken putzen“. Man liked, kommentiert Bilder von anderen. Doch genau das wird mit der Zeit echt anstrengend! Mittlerweile ist es so das ich auf Kommentare zu meinen Bildern weniger antworte, ich komm da nicht mehr hinterher. Ich habe ja noch einen richtigen Job. Man glaubt gar nicht wie viel Zeit das verwalten dieses Kanals in Anspruch nehmen kann!
Ich bin mir bei dir aber sicher das auch Instagram bei dir wachsen wird. :) Und lass dich bloß nicht stressen! Keine App ist es wert das wir davon gestresst sind :-*
LG Dany
Hallo Dany :)
Ja, so nach einer Zeit findet man irgendwie den Dreh raus, zu welchen Zeiten die eigenen Follower am aktivsten sind, welche Bilder gut ankommen und welche weniger etc. Vielleicht sollte man mal eine Abhandlung darüber schreiben :D
Das mit dem Klinken putzen ist auch absolut richtig. Da kann man auch Stunden dran sitzen…
Echt Wahnsinn was da für ein Aufwand dahinter steckt. Hätte ich auch nie für möglich gehalten!
Liebe Grüße zurück :*
Hahaha, ja, Kampf trifft es am genauesten!! Krass, oder?? Deswegen mag ich Snapchat, da kann ich auch ohne Konzept was tun (noch!! Wer weiß, wie lange noch!)
Und 1000=0 ist erschreckend. Vor einem Jahr waren 10k noch viel, im Moment habe ich das Gefühl, dass auch 10k gleich null sind. Bei mir wächst es, aber auch eher langsam und erfordert voll viel Arbeit.
Der Wahnsinn!
lg
Esra
http://nachgesternistvormorgen.de
Ohja, deshalb mag ich Snapchat auch so gerne. Einfach live alles reinstellen, ganz ungeschönt und wie man eben ist. Hoffentlich bleibt das noch lange so :D
Ich lasse mich von der App nicht stressen und „optimiere“ nicht weiter. Sonst hätte ich sicher schon die Freude daran verloren.
Finde ich eine tolle Einstellung :)
Hey ich finde deinen Post wirklich äußerst interessant und bin nur draufgestoßen, weil der Ravi ihn bei Snapchat erwähnt hat :D Haha
Ich bin noch nicht so lange dabei.. also „erst“ seit 1 Jahr, aber ich habe gleich von Anfang an mitbekommen wie stressig es ist. Irgendwie ist es wie Hass und Liebe zu gleich! Ich liebe diese einheitlichen Feeds (deiner ist wirklich toll), aber ich weiß auch wie viel Arbeit für „ein paar Bilder“ entsteht ^^ einfach nur verrückt!
Küsschen :*
Vivian | TheRubinRose
Ach wie cool :) Hab mich auch super gefreut, dass Ravi meinen Beitrag erwähnt hat ♥ Ohja, was für Arbeit hinter ein Paar Schuhen die auf weißem Hintergrund liegen, ist echt teilweise enorm :D
♥♥
Instagram kann echt frustrierend sein. Ich habe noch nichtmal 1000 Follower und kämpfe jeden Tag darum, dass es nicht weniger werden. Ich weiß auch nicht, wieso ich kaum Likes bekomme, denn eigentlich finde ich meinen Feed recht hübsch. Schade, dass der Druck mittlerweile so groß ist.
Hey Carolin :) Ja, den Kampf kenne ich :( Vor allem wenn man noch unter den 10 k ist, sieht man täglich auch den Schwund und fragt sich, was man falsch gemacht hat -.-
Da hast du recht, irgendwie schade das ne app die zum zeigen des Alltags begonnen hat nun zu nem Lifestyle Goal ding geworden ist und alles perfekt sein muss.
LG Faye
Ohja, das finde ich auch :/
Ich kämpfe auch immer wieder mit schwankenden Followerzahlen und ich habe noch nicht mal die 200er Marke geknackt, bei weitem nicht.
Bei mir ist nicht alles weiß, fast garnichts, ich liebe Natur und meine Nikon macht schöne Bilder.
Selfies gibt es bei mir auch nicht, ich zeige mich nicht gern so öffentlich im Netz.
Ich poste auch nicht alles was ich fotografiere, was nicht passt, kommt nicht online.
Ich weiß ums Verrecken nicht, wie diese großen Natur Accounts es geschafft haben so weit zu kommen.
Ich beneide hin und wieder die ganz großen Accounts und auch schon die kleineren, wenn man sieht wie wenige Follower die haben, dafür aber sehr viele likes…
Instagram ist definitiv auch meine Frust-App.