Sweater: Gossengold | Jacke: Forever21 | Beanie: Bench | Leggings, Kette: H&M

Hey meine Lieben, 
neulich gab es für euch ja schon den erstne Post zum Thema „Gossengold„, dass das nicht alles war, hatte ich da bereits angekündigt und nun fooolgt…. tada: Part 2. 
Dieses Mal statt Beanie/Shirt Kombi mit dem „Vote for Vodka“ Sweater des coolen Modelabels. Bei der Gelegenheit möchte ich euch das Label generell noch etwas näher bringen und ein bisschen mehr dazu schreiben, als das typische Outfitgelaber.

Gossengold wurde im Jahr 2011 in München gegründet, ein ganz frisches Label also, welches sich immer wieder neu erfindet und somit nie Langeweile aufkommen lässt.
Ich persönlich liebe Statementfashion ja sowieso. Ein cooler Spruch auf nem Shirt macht immer was her – wenn er denn eben cool ist. Die Balance zwischen cool und peinlich zu finden, ist nämlich alles andere als leicht. Hier hats geklappt und inzwischen sieht man die  Beanies, Shirts und Sweater überall. Auf den Straßen in Berlin, sämtlichen Modeblogs und seit neustem eben auch auf Baunataler Landstraßen. Dort inspirieren zwar eher Rentner beim mittaglichen Spaziergang oder den Bauer beim Einfahren der Ernte. Aber wozu gibt es das Internet und wozu habe ich meinen Blog? Und gelegentlich komme ich ja auch mal raus.

Gossengold selbst holt sich seine Inspiration ebenfalls über Streetstyle, Undergroundbands und Blogger mit eigenem Stil, weit ab vom H&M Mainstream (wie u.A Masha Sedgwick). Die Sachen sind einzigartig und können somit jedes Outfit zu etwas besonderem machen. Was man eben nicht an jeder Ecke sieht. Handbedruckt, Nischeninspiriert und dadurch unglaublich sympathisch. An mir werdet ihr definitiv noch mehr Gold aus der Gosse sehen. Ich freu mich drauf, ich hoffe ihr auch! Bis demnächst meine Lieben. Sehr bald auch mit einem festlichen Outfit und ganz viel Weihnachtsstimmung ♥

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