*Werbung | Dieser Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung von Freixenet entstanden
Die Tage werden kürzer, alles Grün verblasst und nicht mehr lang, dann ist sie da: Die Vorweihnachtszeit. Freut ihr euch schon? Ich habe ehrlich gesagt gemischte Gefühle, denn die kühle Jahreszeit könnte mir in vielerlei Hinsicht gestohlen bleiben: Zwar wird hier und da der schöne Duft von Gewürzen in der Luft sein und natürlich wollen wir auch die obligatorischen strahlenden Kinderaugen an Heiligabend nicht vergessen, die vielen das Herz erwärmen. Aber im November und Dezember nimmt für mich und viele andere der Stress nicht gerade ab, während die Tage immer kürzer und die Energiereserven schneller aufgebraucht sind. Und auch wenn – oder gerade weil – sich zumindest im Dezember alles um die Feiertage dreht, kommt in den kalten Monaten eines wieder mal viel zu kurz: Die Zeit, sich selbst zu feiern, für all das, was man trotz schwindendem Sonnenschein täglich auf die Beine stellt. Dieses Jahr habe ich mir zum Ziel gesetzt, mir solche Momente häufiger zu gönnen – mit regelmäßigen Genussmomenten für mich allein, ganz im Sinne der Kampagne Auf uns Frauen von Freixenet! Weshalb man häufiger auf sich selbst anstoßen sollte und wie die Auszeit vom Alltag in Herbst und Winter gelingt, darüber schreibe ich in diesem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen und inspirieren lassen!
Verdiente Auszeit für Multitaskerinnen: Feiert euch selbst!
Der Sinn von Besinnlichkeit: Genug ist genug
Herbst und Winter laden dazu ein, zur Ruhe zu kommen, einmal innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu besinnen. So oder so ähnlich wurde mir das schon häufig gesagt, und immer zweifle ich daran, dass diese Idee auch nur irgendwer wirklich umsetzt. Dabei sprechen wir tatsächlich ständig darüber, und spätestens Ende des Jahres wünschen wir einander besinnliche und frohe Festtage. Warum aber warten, bis drei Tage voller Besinnlichkeit den Stress wieder wett machen? Wir laufen von Termin zu Termin, halten den Körper und Geist fit und bekommen irgendwie Freunde, Partnerschaft und Familie unter einen Hut. Der ganz normale Wahnsinn? Alles andere als besinnlich jedenfalls. Allzu schnell werten wir diesen Balanceakt ab, weil er uns gewöhnlich und notwendig erscheint – dabei haben alle Multitaskerinnen größten Respekt verdient, und definitiv auch eine regelmäßige Auszeit. Zwei Gründe, sich häufiger einmal selbst zu feiern!
Feierliche ich-Momente jenseits der To-Do-Liste
Was man dazu braucht? Einen Ort, an dem man sich wohlfühlt – ob bei den letzten milden Temperaturen im Kurpark, bei Nieselwetter im eigenen Wohnzimmer oder mit reichlich Abstand vom Alltag im Hotel – und einen Look, in dem man sich selbst besonders gut gefällt. Gute Gesellschaft darf auch gerne mitkommen, das Smartphone lassen wir lieber irgendwo außer Reichweite – stattdessen sind dann endlich einmal Geist und Hände frei für das inspirierende Hochglanzmagazin, das auf der Prioritätenliste sonst immer nur die hinteren Plätze belegen darf. Und natürlich für ein feierliches Glas Lieblingssekt bzw. Lieblings-Cava, zum Beispiel den fruchtigen Carta Nevada Semi Seco von Freixenet. Aus dem lassen sich übrigens auch wunderbare Cocktails wie der Sparkling Mojito zaubern – und wer sich seine Drinks nach ganz eigenem Geschmack selber mixt, betreibt Self Care vom Feinsten!
Mein Termin mit mir selbst: Das Erfolgsgeheimnis für die Auszeit
Eine ganz wichtige Zutat für deinen persönlichen Genussmoment fehlt in dieser Auflistung noch: Zeit. Oft unterschätzt, ist ein explizit dafür freigehaltener Abend im Terminkalender ein wesentlicher und entscheidender Anfang für die persönliche Auszeit. Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage: Sonst wird es immer irgendeinen „sinnvolleren“ Anlass geben, der diese freien Stunden für sich beansprucht. Ich weiß von vielen Leuten, dass gerade in einem routinierten Balanceakt zwischen Arbeit, Haushalt und Freundeskreis häufig die einzigen Momente, in denen man etwas nur für sich selbst macht, die Stunden beim Sport sind. Die halte ich in der Tat für einen guten Ausgleich zum Alltag – aber für Lebensfreude und Genuss sorgt ein Self Care-Mädelsabend viel intensiver, ganz frei von jedem Pflichtgefühl. Also: Greift zum Kalender und markiert freie Zeiten. Ihr seid immerhin die einzigen, die über die Termine darin entscheiden können.
Wann habt ihr euch das letzte Mal so richtig selbst verwöhnt? Bestimmt zu lange her, oder? Also nichts wie los! Schreibt es mir sehr gerne hier, auf Instagram oder gern via Mail!