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*Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit PMD entanden

Oftmals ist das mit den spannenden Beauty Tools ja so, dass diese erst relativ spät bei uns in Deutschland ankommen. Der deutsche Markt bietet zwar eine Vielfalt an Produkten im Beauty Bereich an, ist allerdings ein wenig zurückhaltend, wenn es um innovative Neuheiten geht. Umso schöner, dass ein Produkt, welches weltweit millionenfach verkauft wurde und vor allem in Amerika einen wahren Boom erlebt, nun zu uns nach Deutschland kommt. Die Rede ist vom neuen PMD PRO – einem Gerät für professionelle Mikrodermabrasion im eigenen Heim. Die Technik, die wir alle bisher nur vom Dermatologen kannten, ist nun also auch von zuhause aus anwendbar. Was es mit dem PMD PRO auf sich, wie man ihn anwendet und was Microdermabrasion überhaupt bedeutet, das erfahrt ihr in diesem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen und Informieren!

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Im Test: PMD PRO Personal Microderm Microdermabrasion

Microdermabrasion – Was ist das eigentlich?

Ein ziemlich fremd klingendes Wort, welches wir wohl sofort mit Biologie und Medizin asoziieren. Und mit dieser Verbindung liegen wir auch gar nicht so verkehrt. Das Wort setzt sich aus den griechischen Begriffen „mikro“ für „klein,  „derma“ für „Haut“ und dem lateinischen Begriff „Abrasion“ für „Abkratzung“ zusammen. So lässt sich schon ganz gut ableiten worum es geht, nämlich um das kontrollierte Abtragen der oberen Hautschichten durch winzige Kristalle, die auf die Haut ausgestrahlt werden und dem anschließenden Absaugen eben dieser mithilfe eines Vakuums. Bei dieser Methode wird auf chemische Wirkstoffe komplett verzichtet. Die versprochen Ergebnisse durch diese Technik sind eine Reduktion der Falten im Gesicht, Hals/Dekolleté, die Verminderung der Sichtbarkeit von Narben, Pigmentstörungen, verhornten Hautstellen und Dehnungsstreifen, sowie die Beseitigung von Hautunreinheiten und großen Poren. Meist werden einige, aufeinanderfolgende Sitzungen durchgeführt, um dem gewünschten Ziel näher zu kommen. Bisher wurde Microdermabrasion hauptsächlich von Hautärzten durchgeführt.

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Das Beauty Tool aus Amerika im Fokus: PMD PRO Personal Microderm Microdermabrasion

Technik & Wirkung – Vakuumsog, Microdermabrasion, Absorptionsfähigkeit

Der PMD PRO verwendet die typische Technik der Microdermabrasion und verspricht somit nach mehreren Anwendungen ein deutlich reineres, ebenmäßigeres und jugendlicheres Hautbild. Dabei sorgt der sogenannte Vakuumsog für eine bessere Durchblutung und regt die Produktion von Kollagen an. Die körpereigene Erneuerung der Haut nimmt über die Jahre hinweg immer mehr ab, dauert im Alter viel länger und wird durch diese Technik vermehrt angekurbelt. Die Microdermabrasion hingegen entfernt alle abgestorbenen Hautzellen gründlich. Anschließende Pflegeprodukte können somit viel besser von der Haut aufgenommen werden. Diese verbesserte Absorptionsfähigkeit der Haut sorgt für ein samtiges, erfrischtes Hautgefühl direkt nach der Behandlung mit dem PMD PRO.

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So einfach geht’s: Tipps zur Anwendung des PMD PRO

Was vor einigen Jahren noch den Gang zum Kosmetikstudio oder Hautarzt erforderte, können wir nun ganz bequem von zuhause aus machen. Der PMD PRO kann in mehreren Stufen verwendet werden und für Neulinge wird die Benutzung der Ultrasensitiv-Drehscheibe empfohlen. Alle Drehscheiben sind mit Aluminiumoxid-Kristallen besetzt, welches ein hypoallergenes Material ist und sogar im Dentalbereich zum Einsatz kommt. Vor der Verwendung des Beauty Tools sollte zunächst die zu behandelnde Haut gründlich gereinigt und abgetrocknet werden. Vor der finalen Anwendung sollte die Drehscheibe am Unterarm getestet werden. Anschließend wird die bevorzugte Drehscheibe gewählt und auf die Spitze des Gerätes gesetzt. Nach dem Arretieren der Verschlussleitkappe kann die Behandlung losgehen. Empfohlen wird ein langsames Herantasten an die Technik und die Anwendung am Abend, da die Haut sich während des Schlafs besonders aktiv regenerieren kann. Eine Anwendung alle 7 Tage reicht übrigens vollkommen aus, um die Zellerneuerung zu aktivieren.

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Gesamteindruck und abschließendes Fazit

Resümee: Wie ist mein Eindruck des getesteten PMD PRO Personal Microderm Microdermabrasion?

Ich bin, was solche Techniken angeht, immer ein wenig ängstlich. Ich vertraue oft meinen eigenen Fähigkeiten nicht und habe Angst, bei der Behandlung meine Haut nachhaltig zu schädigen. Daher hat es mich vor der ersten Anwendung einiges an Überwindung gekostet die Drehscheibe an mein Gesicht zu halten. Das Gefühl ist zunächst sehr ungewohnt und ich empfehle definitiv ein langsames Herantasten an die Technik mit der sanftesten Drehscheibe. Das ungewohnte Empfinden geht allerdings nach einiger Zeit vorbei und ich konnte anfangen die Reinigung richtig zu genießen. Vor allem das anschließende Gefühl überzeugt enorm. Die Haut ist butterweich, glatt und fühlt sich an wie neu. In Kombination mit anschließender Pflege einfach unschlagbar. Auch das kein Einsatz von sonstigen Zusätzen gebraucht wird, finde ich toll! Definitiv ein Beauty Tool dessen Anwendung sich lohnt und auch sichtbare und fühlbare Ergebnisse liefert. Wie ich das Tool anwende und wie ich Vorher/Nachher aussehe, könnt ihr euch auch in dem integrierten Video in diesem Beitrag ansehen.


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Checkliste: Microdermabrasion

  • „mikro“ für „klein,  „derma“ für „Haut, „Abrasion“ für „Abkratzung“
  • kontrolliertes Abtragen der oberen Hautschichten
  • Ausstrahlen winziger Kristalle auf die Haut
  • Absaugen der Kristalle durch Vakuumsog
  • entfernen abgestorbener Hautzellen, bessere Durchblutung, Produktion von Kollagen
  • hilft gegen: Falten, Narben, Pigmentstörungen, verhornte Hautstellen, Dehnungsstreifen,  Hautunreinheiten, große Poren

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Merk dir meine Tipps auf Pinterest:

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Habt ihr die Microdermabrasion schon einmal getestet? Wenn ja, wie hat es euch gefallen? Könntet ihr euch vorstellen ein solches Beauty Tool wie den PMD PRO einmal auszuprobieren? Schreibt es mir gern in die Kommentare!

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24 thoughts on “Im Test: PMD PRO Personal Microderm Microdermabrasion

  1. Ich habe heute das erste Mal davon gehörtHört sich aber wirklich gut an und einen Test könnte ich mir tatsächlich gut vorstellen!

    Liebe Grüße

    Jenny

    Jennybee87.blogspot.de