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Diesem Trend begegnet man momentan fast überall. Ob im TV, diversen Zeitschriften, Facebook, Blogs oder Instagram. Klar, die Rede ist von Detox. Die Saftkuren sind im Moment nicht wegzudenken aus sämtlichen Netzwerken und erhitzen die Gemüter. Ist es wirklich sinnvoll, sich eine Woche lang nur von Tee und Säften zu ernähren und auf feste Nahrung zu verzichten? Sind die versprochenen Effekte, wie ein besseres Hautbild, mehr Energie und 1-2 verschwundene Kilos nur Geldmacherei oder ist da wirklich etwas dran?
Ich muss zugeben, diese Thematik begann mich mehr und mehr zu reizen. Ich las sämtliche Blogposts zu dem Thema und googelte nach weiteren Erfahrungsberichten. Auch dort gingen die Meinungen wieder stark auseinander. Viele Kritiker sind der Meinung, detoxen schade dem Körper. Verfechter können gar nicht genug Lobeshymnen auf die Entgiftungskur singen. So stand für mich fest: Ich will mich selbst davon überzeugen, was dran ist, an der heiß diskutierten Detoxkur.
Umso glücklicher war ich darüber, dass mir ein Paket der duówell® balance Detox Saftwoche für eine Woche detoxen zum Testen von GloboVita zugeschickt wurde. Dieses Paket kostet 49,50 € und enthält:

3 x 500 ml Morgentraum, Bio Karotten-Apfel-Mangosaft
3 x 500 ml Abendtraum, Bio Rote Bete-Apfel-Maracujasaft
3 x 500 ml delikat, Bio Tomaten-Gemüsesaft
1 x 500 ml Sonnengold, Apfel-Mangosaft
1 x 500 ml Rubinrot, Apfel-Trauben-schwarze Johannisbeersaft
100 g Bio Hanfnüsse ungeschält
5 x 12,5 g Bio Hanf Sesam Riegel
100 ml Bio Hanfnussöl kaltgepresst

50 g Moringa Detox Tee
1 Broschüre mit genauer Gebrauchsanleitung für jeden Tag
(Mehr Infos und zu den Nährstoffen hier)

Die Kur ist für genau 7 Tage angedacht und beinhaltet einen Vorbereitungstag (Tag 1) und einen Aufbautag (Tag 7). An diesen beiden Tagen wird der Körper zunächst auf die Kur vorbereitet und die feste Nahrung wird auf ein Minimum reduziert. Dasselbe Prinzip findet sich am Aufbautag wieder, an dem der Körper nach der Fastenkur wieder an feste Nahrung gewöhnt werden soll. Empfohlen wird gerade für Anfänger drei Tage zu detoxen, um auszutesten, wie der Körper darauf reagiert. Diesen Tipp habe ich im Wahn meiner Euphorie ignoriert und habe auch so gleich die Quittung dafür bekommen. Um einen Überblick zu bekommen, habe ich euch nun ein kleines Detoxtagebuch zusammengestellt und werde den Bericht mit meinem persönlichen Fazit beenden. Viel Spaß beim Lesen!

7 Tage Detox Tagebuch

Tag 1 (Vorbereitungstag)

Schon bevor es richtig los ging mit der Kur, war ich extrem aufgeregt und auch ziemlich unsicher. Würde ich das durchstehen? Ich muss zunächst erstmal betonen, dass ich Essen liebe und zelebriere. Es gibt für mich fast nichts schöneres auf der Welt, als lecker Essen zu gehen. Am liebsten Pizza und Pasta und dazu dann ein schönes Glas Rotwein. Nach jedem Essen gönne ich mir noch dazu gerne etwas Süßes, um den Genuss noch abzurunden. Ich esse zwar nicht übermäßig viel, aber gerne gut und ich achte nicht auf Kalorien oder Zutatenlisten. Für mich bedeutet eine solche Ernährungsumstellung – und sei es nur für eine Woche – eine enorme Herausforderung. Dennoch war ich hochmotiviert und gespannt auf das Projekt.

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Den Vorbereitungstag überstand ich auch problemlos und ohne große Hungergefühle oder Gelüste. Aber gut, es gab ja auch noch feste Nahrung. Gestartet wurde der Tag mit einer Tasse des Moringa Detox Tees, welcher mein fester Begleiter über die ganze Wochen werden sollte. Für jeden Tag standen mindestens zwei Liter des Tees, welcher aus der Moringapflanze gewonnen wird, auf dem Programm. Zudem sollte ich – vor meinem normalen Frühstück – noch ein kleines Glas (200ml) duówell Morgentraum langsam und schluckweise trinken. Da dieser Saft sehr frisch und lecker schmeckte, war auch das kein Problem. Zudem konnte ich danach noch mein normales Frühstück zu mir nehmen. So habe ich, wie jeden Morgen, Haferflocken mit klein geschnittener Banane gefrühstückt und mir dann für den weiteren Tag meinen ersten Liter Tee gekocht.

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Nach dem Frühstück gab es dann noch zwei gestrichene Teelöffel mit Hanfnüssen, die ich laut Broschüre, langsam knabbern sollte. Gesagt, getan. Weiter ging es dann mit dem Mittagessen. Ein erwärmter duówell delikat, zwei gestrichene Teeläffel Hanfnüsse und ein Möhrensalat waren dafür vorgesehen. Der Salat war extrem lecker und erfrischend. Die Suppe war leider nicht mein Fall. Ich muss aber auch zugeben, dass ich ein kritischer Esser bin und bei mir viele Sachen, die für andere voll ok sind, schon totale Abneigung hervorrufen. So habe ich die delikate Suppe mehr oder weniger heruntergewürgt und mich auf das Abendessen, bestehend aus einem kleinem Glas duówell Abendtraum (200ml) und zwei mittelgroßen Pellkartoffeln gefreut habe. Zum Abgang standen wieder die Hanfnüsse zum Knabbern bereit. Zwischendurch hieß es dann: Tee, Tee und nochmals Tee. Insgesamt ging der erste Tag schnell vorbei und ich fühlte mich gut vorbereitet.

Tag 2

Nun wurde es ernst. Für fünf ganze Tage keine feste Nahrung mehr. Und der Tag begann erstmal mit einer Tasse Moringa Detox Tee. Dieser Tee ist übrigens wirklich lecker. Er schmeckt leicht zitronig und ich würde ihn jederzeit wieder trinken und auch in meine normale Ernährung mit einfließen lassen. Nach der obligatorischen ersten Tasse, gab es ein wieder ein kleines Glas duówell Morgentraum (200ml), dazu Hanfnüsse. Und ja, das wars fürs erste. Nach dem Frühstück zog ich mich erstmal mit meiner Kanne Tee an den PC zurück, um zu arbeiten. Große Hungergefühle hatte ich – noch – nicht. Dennoch kreisten meine Gedanken verschwörisch ums Essen. Vermutlich einfach nur, weil es mir für diese Woche „verboten“ war. Ich merkte schon ab diesem Zeitpunkt, dass dieses Experiment vor allem eine Sache ist, die im Kopf stattfindet und weniger im Körper.

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Gegen Mittag bekam ich dann enorme Kopfschmerzen und starke Kreislaufprobleme. Diese wurden in der Broschüre als normale Begleiterscheinungen, aufgrund der Entgiftung erwähnt. Dagegen helfen sollte ein Löffel mit Traubenzucker oder Honig. So schleppte ich mich zum Mittagsmahl in die Küche und versuchte mich mit meinem kleinen Glas duówell Sonnengold (150ml), einem Hanfriegel (übrigens extremst süß und lecker!) und einem Löffel Traubenzucker wieder auf Trab zu bekommen. 

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Dies klappte leider nicht wie erhofft und so habe ich mich total gerädert um drei Uhr nachmittags für ein kleines Mittagsschläfchen zurückgezogen, aus dem ich um halb sechs erwachte. Danach ging es mir deutlich besser und ich konnte mich dem Abendprogramm, bestehend aus einem Glas duówell Abendtraum (200ml) und meinem Feind vom Vortag, der erwärmten Tasse duówell delikat, widmen. Diese habe ich dieses Mal erst gar nicht erwärmt, sondern so getrunken und im Wechsel mit den Nüssen geknabbert, um den Geschmack nicht wahrzunehmen. Auch der Abendtraum kostete mich einige Überwindung. Dieser schmeckt in den ersten Zügen lecker und süß, im Nachgeschmack aber extrem intensiv nach Erde. Dieser Geschmack lässt sich durch die Rote Beete erklären, die Bestandteil dieses Saftes ist. Es kann gut sein, dass ich diesen Geschmack einfach nicht gewöhnt bin. Für mich war es schwierig die Säfte zu trinken und ich habe mich danach schnell wieder meinem Tee gewidmet und bin auch schon bald schlafen gegangen.

Tag 3

Der Tag startet wie auch die Tage zuvor und ebenso wie die folgenden Tage starten würden. Eine Tasse Moringa Detox Tee, 1 Glas duówell Morgentraum und 2 gestrichene Teelöffel Hanfnüsse. Und eine riesen Portion Hunger. Ja, was ich an den ersten Tagen noch gut wegstecken konnte, wurde ab Tag 3 zu einem ständigen quälenden Begleiter. Mein Magen knurrte dauerhaft und meine Gedanken kreisten nur noch ums Essen. Sogar soweit, dass ich davon träumte. Von Schmandkuchen mit Zimt um genau zu sein. Ich muss zugeben, dass dieser Tag wirklich eine Qual war. Die Säfte konnten und können mich einfach nicht sättigen, ebenso wenig wie der Tee.

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Mein Lichtblick war an diesem, wie auch an den folgenden Tagen der leckere Hanf Riegel, den ich fast schon in Zeitlupe knabberte, um mehr davon zu haben. Nach dem Mittagessen verschlechterte sich meine Laune auch rapide. Vor allem mit Ausblick auf die zwei erdigen Abendsäfte. Ich war somit auch launisch wenig erträglich und habe währenddessen noch meinen Freund mit Sandwiches bewirtet. Eine größere Selbstkasteiung habe ich, glaube ich, zuvor noch nicht erfahren. Das einzige worauf ich mich freute, war mein Bett. Hungrig einschlafen, ist zwar auch nicht sonderlich schön. Aber im Schlaf merkt dann davon zum Glück nichts mehr.

Tag 4&5

Ich fasse diese beiden Tage mal zusammen, da sie sehr ähnlich verliefen. Der grobe Ablauf ist an jedem Tag der gleiche, lediglich der Saft mittags variiert zwischen duówell Sonnengold oder duówell Rubinrot. Meine Laune blieb gleichbleibend ätzend und auch der Hunger machte mich fast wahnsinnig. Ich begann mich noch intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen und fand dabei auch den Detox Bericht von Whoismocca, welche ebenfalls die duówell – Detox Saftwoche von globovita testete. Sie begann die Kur etwas abzuwandeln und integrierte ein normales Frühstück, da auch sie ein paar körperliche Beschwerden feststellte. Das nahm mir ein wenig mein schlechtes Gewissen und so habe ich den abendlichen delikaten Saft durch einen kleinen Tomatensalat ersetzt. Dieses Vorgehen nahm mir meine Hungergefühle und gab mir viel mehr Energie und einen Schwung an guter Laune.

Tag 6

Der letzte Tag der Detoxwoche war erreicht! Die Laune war gehoben und es stellten sich tatsächlich die versprochenen Leichtigkeitsgefühle ein. Ich fühlte mich schon morgens sehr fit und vital und da ich mich auf meinen abendlichen Tomatensalat freuen konnte, blieb mir dieser Schwung auch den ganzen Tag über erhalten.

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Ich ging an diesem Tag auch leichten sportlichen Betätigungen nach, arbeitete viel und wusste gar nicht wo hin mit all meiner Energie. So ging es mir wirklich schon lange nicht mehr und ich bin froh, dass ich diese Erfahrung machen konnte. Eine Hautbildverbesserung konnte ich allerdings nicht feststellen. Eine Verschlechterung aber auch nicht. Weitere positive Nebenwirkungen waren allerdings ein flacher Bauch, eine leichte Gewichtsabnahme (welche sich selbstverständlich nach der Kur auch schnell wieder eingependelt hatte) und eine gewisse Entspannung.

Tag 7 (Aufbautag)

Ich konnte es kaum fassen, aber so schnell die Woche anfing, so schnell war sie auch wieder vorbei. Das Erlebnis Fasten war für mich zu Ende und ich fühlte mich fit, stolz und glücklich. Habe mich aber auch sehr auf der erste richtige Essen gefreut! So gab es dieses Mal zum Frühstück neben dem Saft, der Tasse Tee und den Hanfnüssen, zwei Scheiben Zwieback mit Honig. Ihr glaubt nicht, wie gut sie mir in diesem Moment schmeckten! Über den Vormittag folgte ein Apfel und zum Mittagessen eine kleine Gemüsesuppe. Zum Abendessen schließlich wieder zwei mittelgroße Pellkartoffeln, wie schon am Vorbereitungstag. Danach war mein Körper wieder auf feste Nahrung eingestellt und die Kur erfolgreich beendet.

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Fazit

Insgesamt fand ich die Woche interessant. Ich kann nicht sagen, dass das Detoxerlebnis für mich besonders positiv oder negativ war. Ich habe viele Höhen und Tiefen gehabt und bin zunächst einfach froh, so gut ich konnte, durchgehalten zu haben. Ich fühlte mich nach der Woche fit, habe mein Essverhalten auch danach ein wenig verändert und mir fällt es leichter zu genau drei Mahlzeiten am Tag zu essen. Der Hunger hat mich allerdings wirklich gequält und auf meine Laune gedrückt. Ich war froh, dass in dieser Woche nicht viel los war und ich so nicht wirklich unter dem Druck stand noch etlichen anderen Verpflichtungen nachzugehen. Daher ist es auch für jeden ratsam sich frei zu nehmen oder eine solche Kur während Feiertagen durchzuführen.
Ich denke ich würde keine einwöchige Kur mehr machen. Drei Tage am Stück oder aber einen Detoxtag zwischendurch kann ich mir sehr gut vorstellen. Auch duówell würde ich weiterempfehlen. Die Kur ist im Vergleich zu anderen Anbietern wirklich günstig und bietet ein durchstrukturiertes Programm mit vielen Tipps und Hinweisen.

Habt ihr schon einmal eine Detox Saftkur gemacht? Was haltet ihr davon?

Fotos von mir mit Teetasse: Nico Koch

 

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31 thoughts on “Detox Saftwoche mit DUÓWELL ®

  1. Also ich finde es super, mal eine Mahlzeit durch einen Saft oder Smoothie zu ersetzen – aber Detoxkuren stehe ich sehr kritisch gegenüber. Ich denke nicht, dass sich in unserem Körper irgendeine Art von „Schlacke“ ansammelt… Der Körper ist schon ziemlich genial konstruiert und die Giftstoffe werden bei einem gesunden Organismus auch so hinaustransportiert. Schön, dass du es mal ausprobiert hast. Aber ich denke, Detox ist einfach nur Geldmacherei…

    Liebe Grüße
    Christina

  2. Hallo, liebe Kim!
    Super, dass du dich auch dazu entschieden hast das mal zu testen! Allerdings stehe ich dem auch etwas kritisch gegenüber. Bei eigentlich allen ‚Diäten‘ sehe ich rot, wenn es darum geht auf feste Nahrung zu verzichten. Da habe ich leider keine guten Erfahrungen damit gemacht. Das kann man denke ich tatsächlich – wie du sagst – nur machen, wenn man frei hat. Als ich ‚mal auf feste Nahrung verzichtet habe, habe ich mich einfach nur schlapp und müde gefühlt. zudem hatte ich kopfschmerzen und bekam nichts wichtiges so richtig auf die Reihe :/ Vom ’normalem‘ Training bei Mcfit ganz zu schweigen – da wäre ich fast umgekippt obwohl ich kaum trainiert hatte -.- :D

    Ganz liebe Grüße!

  3. Ich habe noch keine Saftkur gemacht und habe es auch nicht vor. Jedenfalls momentan nicht. Entgiftet der Körper nicht von selbst? Auf Kopfschmerzen kann ich außerdem auch gut verzichten. Normal hin oder her…

  4. Dein Erfahrungsbericht ist sehr gut geschrieben. Ich kann mir aber nicht vorstellen so eine Kur zu machen. Erstens esse ich dafür viel zu gern und ich persönlich denke auch, dass es mehr „Schaden“ anrichtet, als dass es wirklich „Gesund“ sein soll. Manchmal frage ich mich wirklcih wie die Menschen denn früher überlebt haben und gesund waren so ganz ohne Detox :-)

    Liebe Grüße
    Alexandra

  5. Hanfriegel – hihi ^^ :D

    Aber ich habe mir schon fest vorgenommen vor dem nächsten Urlaub zu detoxen.
    Ich bin aber ziemlich faul in Sachen : früchte schälen, mixen, aufräumen … ich brauche also viel Zeit, damit ich mich intensiv druaf vorbereiten kann.

    Danke für deinen Erfahrungsbericht!

    http://modewunsch.de/

  6. Ich hab noch keine Kur gemacht. Mich reitzt es aber schon, auch wenn ich dem ganzen eher skeptisch gegenüber stehe. Einerseits finde ich gut das in letzter Zeit dieses Trend vom Gesund Essen und alles was dazu gehört so im Fokus steht, weil es ja nie schadet, mal darüber nachzudenken, was man sich alles reinstopft. Aber es kommen halt auch einige eher negative Sachen deswegen ans Tageslicht. Eben zum Beispiel diese Detox-Geschichte. Die Saftkuren lasse ich mir ja noch einreden, aber das momentan wirklich alles als Detox betitelt wird, finde ich doch schon wieder übertrieben.

    Alles Liebe, Jacky
    kolibritastisch.blogspot.com

  7. Ich finde dein Durchhaltevermögen sehr Lobenswert :) und kann verstehen, wenn du keine Woche mehr machen möchtest.
    Mir selber fällt 1 Woche auch schwer, deswegen gibt es alle 2-3 Wochen einen Detox-Tag. An diesem trinke ich nur Wasser und selbst gepressten Saft, was sehr lecker und gesund ist.
    Versuch es doch auch einmal so :)

    Liebe Grüße,
    Daniela

  8. Ich liebe deinen Blog einfach so, du sprichst eben solche Themen sehr reflektiert an was ich vorallem bei solchen Kuren sehr wichtig finde.
    Ich wollte schon lange mal eine Detox Kur machen, möchte es aber auch in einer freien Woche tun, damit ich mich voll und ganz darauf konzentrieren kann.
    Danke dafür und für deine wirklich detaillierte Schilderung

    Liebe grüße HYDROGENPEROXID – Lifestyle Blog

  9. Ich bin durch die vielen Blog-Beiträge auch neugierig geworden. Allerdings habe ich mich über eine Kur noch nicht drüber getraut.
    Vor allem möchte ich solch eine Kur nicht machen wenn ich ganz normal arbeiten gehe, denn wenn sie mir nicht gut tut und ich launisch bin möchte ich das niemanden antun. Ich möchte es also einmal in einer Urlaubswoche probieren, allerdings dauert es noch ein Weilchen bis dahin.
    Aber das Tagebuch, dass du hiermit verfasst hast ist wirklich toll und gibt eine super Einblick in das Ganze.

    xoxo Bibi F.ashionable

  10. Ich finde das Thema Detox total spannend und würde das auch gern mal ausprobieren. Allerdings habe ich viel zu viel Angst, dass ich mich dabei total schlecht fühle oder nur noch Hunger habe.
    Liebste Grüße,
    Marina von Love & Fashion

  11. Sehr informativer Beitrag! :) Hab deine Detox Saftwoche ein wenig auf Snapchat verfolgt. Ich selbst hab sowas noch nie gemacht. Einerseits würde ich es echt gerne mal ausprobieren wegen den Punkten „besseres Hautbild“ und „mehr Energie“, andererseits habe ich zu sehr angst davor abzunehmen – hört sich blöd an, aber ich versuche momentan zuzunehmen. Mal schauen, ob ich es irgenwann doch mal teste! ;)

    Liebe Grüße,
    Kati

  12. Sehr Interessanter Eintrag!
    Ich habe auch schon öfter über solche Detox Sachen gelesen, habe bisher aber noch nie einen so „billigen“ Anbieter gefunden, alle anderen hatten schon höhere Preisklassen.
    Danke für den ausführlichen Bericht, die Marke habe ich mir gleich mal aufgeschrieben. Wobei ich nicht wüsste ob ich eine ganze Woche packen würde..

  13. Genau wie du bin ich eigentlich echt neugierig wie sich sowas so anfühlt, leider habe ich aber weder Lust so viel Geld für die Säfte auszugeben, noch möchte ich mich hinstellen und mir 1000 Säfte machen :’D
    Ich stelle mir das eigentlich auch echt lecker vor, zumindest die Inhalte lesen sich eigentlich oft köstlich an.
    Naja, mal schauen ob sich das irgendwann mal für mich ergibt ;) Schöner Bericht und interessant zu lesen.

  14. Puh, eine ganze Woche nur Säfte und Suppen, die es ja scheinbar auch nicht in Massen gibt, sind glaube ich nicht so meins.
    Ich bin gerade dabei ebenfalls meine Ernährung umzustellen und auf ein Mindestmaß an Kalorien zu reduzieren.
    Und das ist in den ersten Tagen schon sehr heftig gewesen. Da kamen ähnliche Symptome auf, wie du sie hier beschreibst. Kopfschmerzen, Schwindelgefühl & Co.

  15. Ich bin gerade bei Tag 2 dieser einwöchigen Kur. Ich habe mich strickt daran gehalten und heute Abend nach dem Essen geht es mir sehr gut. Gestern am vorvereitungstag fand ich es schlimmer weil ich dich ganze Zeit an essen gedacht habe. Ich setze mich auch mit an den Tisch und mache den Kindern ihr Essen. Dann wird mal kräftig am Essen gerochen und dann stell ich mir vor wie es schmeckt Nachdem ich weiß dass es nur diese eine Woche ist geht das schon. Ich hoffe dass die nächsten Tage genauso verlaufen.

    Ich finde übrigens alle Säfte sehr lecker (bei Rubinrot bin ich noch nicht) aber ich mag auch ohne irgendeine Kur Tomatensaft und co

    Lg jessi

  16. Durch eine Google-Suche bin ich auf deinen Bericht gestoßen.
    Danke dafür.
    Ich bin selber am Thema gesund ernähren/detoxen interessiert.
    Habe schon Saftfasten und Suppenfasten gemacht und mich super gefühlt.
    Für mich ist der Kaffeeverzicht fast am schlimmsten. Kopfschmerzen ohne Ende, aber nach zwei, drei Tagen ging es.

    Ich denke, wenn man einen oder zwei Tag pro Woche fastet, ist das gut für den Körper.
    Das kann man mit ungesüßten Säften machen, auch solchen wie den von dir bestellten. Oder selbst gekochter Gemüsebrühe ohne Gemüsestücke (kann man einfrieren für Saucen und Suppen).

    Den Körper ab und zu auf Sparflamme setzen schadet sicher nicht.

    1. Hallo Frau Meyer :) Vielen Dank für den Kommentar!

      Ich denke auch, dass ich in Zukunft lieber 1-2 Fastentage einlege. Eine Woche am Stück ist schon sehr hart.
      Aber eine Entgiftung ist definitiv von Zeit zu Zeit sinnvoll und ich finde auch, dass man den Effekt bermerkt :)

  17. Ich musste beim Lesen gerade soo lachen, stecke gerade mittendrin (Tag 4) und fühle mich ganz genauso wie Du. Es ist wirklich super schwierig durchzuhalten! Da ich niedrigen Blutdruck habe und durch das Fasten nicht wie gewohnt Sport machen kann, wird mir ganz schnell schwarz vor den Augen. Ich ziehe es dennoch bis zum Ende durch, bin aber auch froh, wenn die Woche geschafft ist. Danke für deinen Erfahrungsbericht, er hat mir sehr geholfen. :)